
Urlaub an der Talsperre Sosa
Nicht zum Baden, aber zum Wandern eignet sich die Talsperre Sosa in der Nähe von Eibenstock. Die Talsperre wurde zwischen 1949 und 1952 erbaut und war das erste Jugendprojekt der FDJ nach Gründung der DDR. In der Folge kam der Staumauer, die in ihrer Bauweise als Gewichtsstaumauer aus Bruchsteinmauerwerk die letzte ihrer Art in Deutschland war, eine wichtige ideologische Bedeutung zu. Erkennbar ist dies in ihrem Beinamen "Talsperre des Friedens", den sie nach ihrem Bau erhielt.
Gespeist wird die Talsperre von der Kleinen und Großen Bockau. Genutzt wird das Gewässer zum Schutz gegen Hochwasser sowie für die Trinkwasserversorgung, weshalb Baden und Wassersport hier verboten sind. Wer gerne wandert, ist an der Talsperre Sosa jedoch genau richtig: Ein Wanderweg führt einmal um den See herum, auf dem die Bewegung in frischer Luft durch den Blick auf das Gewässer besonders viel Spaß bringt. In der Nähe der Talsperre Sosa befindet sich ein Parkplatz, der gerne als Ausgangspunkt für Wanderungen genutzt wird.
Gespeist wird die Talsperre von der Kleinen und Großen Bockau. Genutzt wird das Gewässer zum Schutz gegen Hochwasser sowie für die Trinkwasserversorgung, weshalb Baden und Wassersport hier verboten sind. Wer gerne wandert, ist an der Talsperre Sosa jedoch genau richtig: Ein Wanderweg führt einmal um den See herum, auf dem die Bewegung in frischer Luft durch den Blick auf das Gewässer besonders viel Spaß bringt. In der Nähe der Talsperre Sosa befindet sich ein Parkplatz, der gerne als Ausgangspunkt für Wanderungen genutzt wird.