Zervreilasee

Urlaub am Zervreilasee

Inmitten der Schweizer Gemeinde Vals im Kanton Graubünden liegt der Zervreilasee. Benannt nach dem ehemaligen Ort Zerfreila, wird das Gewässer mit Hilfe einer Bogenstaumauer als Stausee genutzt. Bei der Aufstauung des Wassers in den 1950er Jahren war das Dorf Zerfreila eines der Opfer, die die Errichtung des Stausees nicht überlebten: Zerfreila gilt heute als untergegangenes Dorf und ist nicht mehr existent.

Vor allem Bergliebhaber fühlen sich hier wohl: Umgeben ist der See von dem Frunthorn, dem Fanellhorn und dem Zervreilahorn, die alle eine Höhe von etwa 3000 Metern aufweisen. Zudem ist der Zerveilasee ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen in die Umgebung. Sehenswert ist unter anderem die Kapelle St. Anna, die etwa 130 Meter oberhalb des Zervreilasees in der ehemals bewohnten Siedlung Frunt zu finden ist. Die Kapelle wurde bereits in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut und bietet neben einem Stuckaltar auch eine in einem Zug gegossene Glocke aus dem 18. Jahrhundert.
  

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